Über mich...

Ich arbeite seit mehr als 30 Jahren als Therapeut und mit dem Familienstellen schließt sich ein Kreis. Egal, ob für den Anfänger auf dem Weg oder für den weit Gereisten, das Familienstellen spiegelt auf vielschichtige Weise für jeden Relevantes wider und führt so weiter. Es gibt Gelegenheit zu verstehen, sich zu konfrontieren und auch nach vorne zu schauen. Es ist so, als schaute man plötzlich aus der Vogelperspektive auf das Labyrinth, dem man sich verloren glaubt.

Der Wert der Aufstellungsarbeit liegt in der tiefen Kraft die Transformation für jeden einzelnen, der an diesem Prozess beteiligt ist, ermöglicht.

Im Jahre 2007 habe ich zusammen mit Wolfgang Königshaus (Uddhar) die Schule für Systemische Aufstellungsarbeit und inneres Wachstum gegründet. In dieser Schule haben wir die Systemische Aufstellungsarbeit ganz in den Dienst inneren Wachstums gestellt und dort unsere gesamten Veranstaltungen, sei es Wochenendseminare, Ausbildungen, Einzelarbeit und Supervisionen zusammengefasst.


Robert Doetsch, Arzt; geb. 1950; mit Beginn des Medizinstudiums, Erfahrung in den Methoden der Humanistischen Psychologie: Gestalt, Encounter, Bioenergetik, Atemtherapie, Primärarbeit. Weitere Ausbildungen insbesondere auf dem Gebiet der Primärtherapie und des Counsellings.

Ab 1976: Schüler von Bhagwan Shree Rajneesh/OSHO
1979: Approbation als Arzt
1980: Gründung des Therapie- und Meditations-Instituts in Köln; seit dem dort als Therapeut in Gruppen und Einzelarbeit tätig.
Seit 1991: als Ausbilder von Therapeuten tätig.
1994: persönliche Begegnung mit Bert Hellinger. Seitdem regelmäßige Teilnahme an seinen Seminaren.
Seit 1996: eigene Aufstellungsgruppen
Seit 2000: eigene Ausbildungen in Systemstellen
2007: Gründung der Schule für Systemische Aufstellungsarbeit und inneres Wachstum
2007: Gründung der UTA Akademie als Aus- und Weiterbildungszentrum
2008: Anerkannter Lehrtherapeut und Lehrtrainer der DGfS (Deutsche Gesellschaft für Systemaufstellung)

Interview mit Robert Doetsch über seine Arbeit - Hier klicken